Wandkalender 2026
Angesichts des erfreulicherweise ungebrochenen Interesses an meinen Wandkalendern zu dem Körperkunstprojekt NATURE ART gibt es auch für das Jahr 2026 wieder einen solchen Kalender.
Und weil ab und zu auch einmal etwas Veränderung sein darf, habe ich für die neue Variante den Kalendertitel geändert. Ich hoffe, das Ihnen das neue Cover gefällt. Ebenfalls neu ist ein QR-Code auf der Info-Rückseite, der Sie zu meinem YouTube-Kanal führt. Dort können Sie in Filmen und Stories mit MakingOf-Material Einblicke in das Entstehen der aufwendig produzierten Motive gewinnen. Interessant!
Schauen Sie sich in Ruhe die wieder wunderbaren Motive an und nutzen Sie den unten platzierten Button, wenn Sie den Kalender bestellen möchten:
Es werden einzigartige Kunstwerke gezeigt, bei denen feinfühlig und empathisch Aktmodelle so in die jeweiligen Umgebungen integriert werden, dass sie mit ihren Körpern damit verschmelzen und eins zu werden scheinen – wunderbare Symbiosen aus Mensch und Natur.
In attraktiv großem Querformat DIN A2 wird der Wandkalender als exklusive Auflage in höchster Qualität produziert. Ergänzt wird er mit einer ausführlichen Infoseite, auf der über das Projekt, den Künstler, den mitwirkenden Fotomodellen u. Fotografen sowie über die aufwendige Produktion der einzelnen hergestellten Motive berichtet wird.
Nachfolgend die Ansichten der einzelnen Monatsmotive der neuen Auflage 2026:
Der Kalender ist ein echtes Premiumprodukt und darf an keiner Wand auf dieser Welt fehlen – weder in privaten Räumen noch in Verwaltungen, Warteräumen, Praxen und jedem Büro. Auch als Weihnachtsgeschenk erfreut er sich stets großer Beliebtheit.
- Querformat DIN A2 (42 x 59,4 cm) / 1,182 kg
- hochwertiger Fineartprint mit partiellem Glanzlack
- ausführliche Infoseite
- stabiler Rückkarton / Spiralbindung
- einzeln geschützt verpackt
Ausführungen „normal“ sowie mit handschriftlicher Künstler-Signatur,
auf Wunsch auch mit individueller, persönlicher Widmung
Versand bundesweit und international/weltweit
Autor / Verlag / Vertrieb: Jörg Düsterwald